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Seniorensport

Seniorensport fördert die Gesundheit, hebt die Stimmung, steigert das Selbstwertgefühl und trainiert überdies die Willensstärke. Auch eine soziale Komponente durch den Kontakt zu Gleichgesinnten kommt zum Tragen. Eine Kombination aus körperlicher und geistiger Aktivität hat Forschern zufolge viele positive Auswirkungen auf das Gehirn und das Gleichgewicht.

Ab einem gewissen Alter setzt eine kontinuierliche Minderung von motorischen Fähigkeiten ein. Dies betrifft besonders einen Abbau der Muskulatur, der ohne Gegenmaßnahmen zum Leistungsverlust führt. Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit lassen nach. Hinzu kommen Veränderungen der Sinneswahrnehmung, die auch sportliche Abläufe beeinträchtigen können. Gleichzeitig steigt, bedingt durch genetische Voraussetzungen und den persönlichen Lebenswandel, der Körperfettanteil.

Eine der besten Möglichkeiten, um im Alter noch gesund und aktiv zu bleiben, ist regelmäßiger Sport! Mehr zum Thema Sport für Senioren finden Sie auch >Hier<

Für wen?

Für alle Sportinteressierten

Wo?

Im Bezirk Adlershof-Köpenick in Berlin

Interesse?

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Wissenswertes zum Seniorensport

Wissenschaftlich betrachtet fängt der Sport für Senioren im Alter von 30 Jahren an. Denn ab diesem Alter beginnt der kontinuierliche Abbau von motorischen Fähigkeiten. Dies führt dazu das es einen Abbau der Muskulatur gibt. Somit lassen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit nach, wenn nicht entgegengewirkt wird. Auch die Veränderungen der Sinne, die auch sportliche Abläufe beeinträchtigen, werden mit dem Alter immer deutlicher. Eines der wenigen Mittel zur Verlangsamung der Prozesse stellt Seniorensport dar, der auch im höheren Alter noch sinnvoll ist.

Gut für Körper & Geist

Seniorensport fördert aber nicht nur die Gesundheit, sondern wirkt auch  psychologisch positiv aus. Der Sportler fühlt sich besser, steigert sein Selbstwertgefühl und trainiert zudem die Willensstärke. Auch der Kontakt zu Gleichgesinnten hat einen positiven Einfluss. Eine Kombination aus körperlicher und geistiger Aktivität, wie beispielsweise ein Mannschaftssport, hat Forschern zufolge mehr positive Auswirkungen auf das Gehirn als Sportarten die allein ausgeübt werden.

Leistungsklassen beim Seniorensport

Auch im Seniorensport wird nach Leistungsklassen unterschieden. Die Angebote für Neueinsteiger und ehemalige Leistungssportler können erheblich voneinander abweichen. In einem Sportverein treffen jedoch ganz unterschiedliche Menschen aufeinander, die sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam die neue Form des Sports entdecken. Die positiven Auswirkungen von Seniorensport auf Körper und Geist sind für Forscher, Wissenschaftler und Mediziner unumstritten.

Seniorensport in Vereinen und Verbänden

Zahlreiche Sportverbände und Sportvereine bieten für Senioren eigene Wettkämpfe an. Diese werden oftmals als „Masters“-Wettkämpfe bezeichnet, um den oft negativ verstandenen Begriff „Senioren“ zu vermeiden. Aufgeteilt in Altersklassen treffen bei den Turnieren Sportler aufeinander, die sowohl spielerisch als auch körperlich einen ähnlichen Stand haben.

Seniorensport ist zudem im Rahmen des Konzeptes „Sports for all“ ein Bestandteil der olympischen Bewegung.